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18.08.21

Antworten auf häufige Fragen

Häufige Fragen und Antworten zur Blasenschwäche

Sind von Blasenschwäche nicht nur alte Menschen betroffen?

Eine von vier Frauen über 35 Jahre hat eine schwache Blase. Ursache ist oft eine Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes. Bei Frauen in den Wechseljahren häufen sich ebenfalls die schwächeren Blasen. Aber auch schon junge Mädchen verlieren nach anstrengenden Tätigkeiten Urin.

Männer haben aus einer Vielzahl von Gründen Probleme beim Urinieren. Nach einer Prostataoperation leiden Männer häufig unter einer zeitlich begrenzten schwachen Blase – meist für die Dauer von etwa einem Jahr. Aber auch Kinder oder junge Männer mit einer Entzündung des Penis sind betroffen.

Raucherhusten, sofern er regelmäßig und heftig ist, kann ebenfalls indirekt Ursache für Urinverlust sein. Starker Zigarettenkonsum und der übermäßige Genuss von Kaffee, Tee oder Alkohol sind für die Blase ebenfalls nicht förderlich. Sie sehen also, das Alter ist nicht der einzige Faktor für Blasenschwäche.

Was kann man gegen Blasenschwäche tun?

Für die verschiedenen Arten der Blasenschwäche gibt es eine Anzahl von unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten. Bitte lassen sie sich bei Ihrem Arzt über die für sie optimale Behandlungsmethode beraten. In Verbindung mit unseren Produkten sind sie auch weiterhin in der Lage, ein sicheres und zufriedenes Leben ohne Einschränkungen zu führen.

Ist Blasenschwäche heilbar?

Blasenschwäche hat viele Ursachen und kann oft geheilt werden. Vielleicht reicht bei ihnen schon ein einfaches Beckenboden-Training aus, um ihr altes Selbstvertrauen wiederzuerlangen.

Wenn ich weniger trinke, verbessert sich dann mein Problem mit Blasenschwäche?

Nein! Wenn sie weniger trinken, dann wird sich die Konzentration Ihres Urins erhöhen. Das wiederum reizt die Blase und sie urinieren häufiger. Trinken sie aber auch nicht exzessiv mehr. Dies kann dazu führen, dass sich die Blase aufbläht.

Wie oft entleert sich normalerweise eine Blase am Tag?

Die meisten Menschen entleeren Ihre Blase zwischen vier und acht Mal am Tag. Sollten Sie jedoch den Drang verspüren, öfters das kleine Örtchen aufsuchen zu müssen, kann bereits eine eine Erkrankung vorliegen. Gerade bei Männern kommt dies oft auf Grund einer vergrößerten Prostata vor.

Wie arbeitet unsere Blase?

Wenn wir essen oder trinken, absorbiert unser Körper Flüssigkeit. Die Nieren filtern die Abfallstoffe aus der Körperflüssigkeit und produzieren den Urin. Ein ununterbrochener Fluss von Urin wird von den Nieren zu der Blase geleitet, die sich nun langsam füllt. Ist die Blase voll, erreicht ein Signal das Gehirn und wir verspüren den Drang auf die Toilette zu gehen. Dort angekommen, entspannen sich die Beckenbodenmuskeln – die Muskeln, die den Ausgang der Blase sonst fest umschließen – und lassen den Urin passieren.

Wie weit verbreitet ist Blasenschwäche?

Von Blasenschwäche betroffen sind durchschnittliche etwa 7% der männlichen Bevölkerung. Bei Männern über 60 Jahre erhöht sich die Zahl der Betroffenen deutlich.

Eignen sich Damenbinden bei Blasenschwäche?

Nein! Urin ist dünnflüssiger und verlässt den Körper schneller und in größeren Mengen als die dickliche Menstruationsflüssigkeit. Daher ist eine andere, speziell für Blasenschwäche entwickelte, Saugmatte notwendig. Diese spezielle Saugmatte ist mit einem Superabsorber ausgestattet, der schnell und sicher den Urin und den Geruch aufnimmt.

Wie lange dauert es bis sich die ersten Erfolge mit der Beckenbodengymnastik einstellen?

Die ersten Erfolge des Trainings bemerken sie schon nach ein paar Wochen. Nach 8 – 12 Monaten bestehen gute Chancen das sie frei von den Symptomen sind. Je früher sie mit den einfachen Übungen beginnen, desto besser. Warten sie nicht zu lange, denn dann braucht Ihr Körper erst eine gewisse Eingewöhnungszeit, um sich wieder an den normalen Ablauf zu gewöhnen. Haben sie dennoch Zweifel, so konsultieren sie bitte Ihren Arzt oder Ihren Physiotherapeuten.

Was kann man gegen Blasenschwäche tun?

Der beste Weg, um den Urinverlust zu stoppen oder einzudämmen ist die Stärkung der Beckenbodenmuskeln. Einfache Übungen zur Beckenbodengymnastik finden sie auch hier auf unserer Internetseite. Besonders gut eignet sich dieses Training für die Stressinkontinenz. Eine Vielzahl von anderen Methoden ist zur Behandlung von Blasenproblemen verfügbar. Bitte sprechen sie mit Ihrem Arzt über die für sie geeignetste Lösung.

Hilft Beckenbodengymnastik wirklich?

Ja, die Übungen helfen Ihnen die Beckenbodenmuskeln zu stärken. Wenn sie dennoch Zweifel haben, sollten sie vorher Ihren Arzt oder Physiotherapeuten aufsuchen. Mehr Informationen zum Beckenbodentraining finden Sie hier.

Wenn Sie zusätzliche Informationen wünschen, dann scheuen sie sich nicht und nehmen sie Kontakt über unsere Kontaktseite mit uns auf.



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